Die Existenz von
SchmiedenMängel, einige beeinträchtigen die Verarbeitungsqualität des Folgeprozesses oder die Verarbeitungsqualität, und einige beeinträchtigen die Leistung und Verwendung des Schmiedens ernsthaft und verkürzen sogar die Lebensdauer der hergestellten Produkte erheblich und gefährden die Sicherheit. Um also die Qualität von Schmiedestücken zu gewährleisten und zu verbessern, sollte neben der Stärkung der Qualitätskontrolle im Prozess auch die entsprechende Maßnahme zur Verhinderung der Entstehung von Schmiedefehlern ergriffen werden, sollte auch die notwendige Qualitätsprüfung erfolgen, um mit den nachgelagerten Prozessen (z. , Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung, Kaltumformung) und nutzen den Mangel an schlechten Einflüssen auf die Leistung des Schmiedens in den nachfolgenden Arbeitsvorgang. Nach der Qualitätsprüfung können an den Schmiedestücken je nach Art der Mängel und dem Grad der Beeinträchtigung der Verwendung der Schmiedestücke Abhilfemaßnahmen ergriffen werden, um sie den technischen Standards oder Verwendungsanforderungen anzupassen.
Daher ist die Qualitätsprüfung von Schmiedeteilen einerseits die Qualitätskontrolle von Schmiedeteilen, andererseits soll sie die Verbesserungsrichtung des Schmiedeprozesses aufzeigen, um sicherzustellen, dass die Qualität der Schmiedeteile den Anforderungen des Schmiedens entspricht Technik Standards und erfüllen die Anforderungen an Design, Verarbeitung und Verwendung.
Der Schmiedeprozess besteht im Allgemeinen aus den folgenden Schritten: Stanzen, Erhitzen, Umformen, Abkühlen nach dem Schmieden, Beizen und Wärmebehandlung nach dem Schmieden. Wenn der Schmiedeprozess nicht richtig ist, kann er eine Reihe von Schmiedefehlern erzeugen.
Der Erwärmungsprozess umfasst Ofenbeschickungstemperatur, Erwärmungstemperatur, Erwärmungsgeschwindigkeit, Haltezeit, Zusammensetzung des Ofengases usw. Wenn die Erwärmung ungeeignet ist, beispielsweise wenn die Erwärmungstemperatur zu hoch und die Erwärmungszeit zu niedrig ist, führt dies zu Defekten, wie z wie Dekarbonisierung, Überhitzung und Überfeuerung.
Bei Knüppeln mit großen Querschnitten, schlechter Wärmeleitfähigkeit und geringer Plastizität ist die Temperaturverteilung oft ungleichmäßig, wenn die Aufheizgeschwindigkeit zu hoch und die Haltezeit zu kurz ist, was zu thermischen Spannungen und Rissen im Knüppel führt.
Der Schmiedeformprozess umfasst den Verformungsmodus, den Verformungsgrad, die Verformungstemperatur, die Verformungsgeschwindigkeit, den Spannungszustand, die Situation des Gesenks und die Schmierbedingungen usw. Wenn der Umformprozess unsachgemäß ist, kann dies zu grobem Korn, Kornheterogenität, verschiedenen Rissen und Falten führen , Strömung, Wirbelstrom, Gussstrukturreste usw.
Wenn der Prozess beim Abkühlen nach dem Schmieden nicht richtig ist, kann es zu Abkühlungsrissen, weißen Flecken, Maschenkarbid usw. kommen. Bei diesen mehreren Schmiedeprozessen sollte dem Schmieden bei der Verarbeitung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, um die Qualität des Schmiedens besser zu gewährleisten.
Viele Schmiedestücke können aus verschiedenen Gründen reißen. Zunächst einmal werden die Schmiedestücke direkt durch äußere Kräfte verursacht. Wie Biegen, Richten, Stauchen, Reiben, Torsion und andere Verarbeitungsverfahren führen zu Rissen.
Verbessern Sie die Oberflächenbeschaffenheit des Schmiedegesenks, verwenden Sie ein geeignetes Schmiermittel, um die Reibung zwischen Werkstück und Werkzeug zu verringern, oder verwenden Sie zuerst eine weiche Kissenverformung, um einen starken meridionalen Fluss zu erzeugen, damit die Verformung so gleichmäßig wie möglich ist.
Hinzu kommen die durch Zusatz- und Eigenspannungen verursachten Risse in den Schmiedestücken. Wenn die Zusatzspannung und Eigenspannung die Grenze der Materialfestigkeit überschreiten, treten Risse auf.