Die Anforderung des freien Schmiedens an die strukturelle Technisierbarkeit von Schmiedeteilen

2022-06-06

Der Schmiedeprozess besteht im Allgemeinen aus vier Hauptprozessen, bei denen hochwertige Knüppel zum Stanzen, Erhitzen, Formen und Abkühlen nach dem Schmieden ausgewählt werden. Dann gibt es drei Methoden zum Schmieden von Teilen: Freischmieden, Gesenkschmieden und Reifenfolienschmieden. Aufgrund der unterschiedlichen Schmiedeverfahren sind die Anforderungen an Schmiedeteile jedoch unterschiedlich. Die folgenden Kleinserien dienen hauptsächlich dazu, die konstruktiven Anforderungen beim Freischmieden von Schmiedeteilen zu verstehen.

Bevor wir die strukturellen Prozessanforderungen von Freischmiedeteilen verstehen, sollten wir zunächst die Eigenschaften von Freischmiedeteilen verstehen. Das allgemeine Freischmiedeverfahren erzeugt hauptsächlich Rohlinge mit einfacher Form, geringer Präzision und hoher Oberflächenrauheit. Dies ist die Hauptüberlegung bei der Konstruktion von Schmiedestücken.

Gleichzeitig sollte beim freien Schmiedeprozess zum Schmieden von Teilen berücksichtigt werden, wie das Schmieden erleichtert und die Produktionseffizienz unter der Voraussetzung verbessert werden kann, dass eine gute Leistung der Teile sichergestellt wird.

Daher spiegeln sich die strukturellen Prozessanforderungen von freien Schmiedestücken für Schmiedestücke hauptsächlich in vier Aspekten wider, nämlich: Schmiedestücke sollten konische und keilförmige Oberflächen vermeiden; Komplexe Strukturen wie verstärkte Rippen und I-Profile sollten vermieden werden; Sollte bestrebt sein, die Schnittstelle zweier sphärischer Oberflächen zu vereinfachen; Sollte das Auftreten einer komplexen Form des Vorsprungs und gegabelter Teile des inneren Vorsprungs vermeiden.


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