Zwei Gründe, die sich auf die Qualität der Schmiedeteile des angetriebenen Innenzahnkranzes auswirken

2024-10-24

Der erste ist der Einfluss der Rohstoffe auf die QualitätSchmiedestücke. Eine gute Qualität der Rohstoffe ist eine Voraussetzung für die Sicherstellung der Qualität der Schmiedestücke. Wenn die Rohmaterialien Mängel aufweisen, wirkt sich dies auf den Umformprozess der Schmiedestücke und die Endqualität der Schmiedestücke aus. Wenn die chemischen Elemente der Rohstoffe den angegebenen Bereich überschreiten oder der Gehalt an Verunreinigungselementen zu hoch ist, hat dies größere Auswirkungen auf die Formgebung und Qualität der Schmiedestücke. Beispielsweise neigen Elemente wie S, B, Cu und Sn dazu, Phasen mit niedrigem Schmelzpunkt zu bilden, wodurch die Schmiedeteile des angetriebenen Innenzahnkranzes anfällig für Warmsprödigkeit sind.

Um intrinsischen Feinkornstahl zu erhalten, muss der Restaluminiumgehalt im Stahl innerhalb eines bestimmten Bereichs kontrolliert werden. Ein zu geringer Aluminiumgehalt spielt bei der Steuerung der Korngröße keine Rolle, und es ist oft leicht, die inhärente Korngröße des Schmiedestücks ungeeignet zu machen; Ein zu hoher Aluminiumgehalt führt unter der Bedingung, dass sich bei der Druckverarbeitung Fasergewebe bildet, leicht zu Holzmaserungsbrüchen und rissartigen Brüchen. Beispielsweise ist es bei austenitischem Edelstahl umso einfacher, Bandrisse beim Schmieden zu bilden und die Teile magnetisch zu machen, je höher der Gehalt an N, Si, Al und Mo ist, je mehr Ferritphasen vorhanden sind.


Wenn Mängel wie Schrumpfschlauchrückstände, subkutane Blasenbildung, starke Karbidseigerung und grobe nichtmetallische Einschlüsse (Schlackeneinschlüsse) in den Rohmaterialien vorhanden sind, kann es beim Schmieden leicht zu Rissen in den Schmiedestücken kommen. Defekte wie Dendriten, starke Lockerheit, nichtmetallische Einschlüsse, weiße Flecken, Oxidfilme, Seigerungsstreifen und die Einmischung von Fremdmetallen in die Rohmaterialien können leicht zu einer Verschlechterung der Leistung von Schmiedestücken führen. Oberflächenrisse, Falten, Narben und grobe Kristallringe in den Rohmaterialien können bei Schmiedestücken leicht zu Oberflächenrissen führen.


Hinzu kommt der Einfluss des Schmiedeprozesses auf die Qualität der Schmiedestücke. Der Schmiedeprozess besteht im Allgemeinen aus den folgenden Verfahren: Stanzen, Erhitzen, Formen, Abkühlen nach dem Schmieden, Beizen und Wärmebehandlung nach dem Schmieden. Wenn der Prozess während des Schmiedevorgangs nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, kann es zu einer Reihe von Schmiedefehlern kommen. Der Heizprozess der Schmiedeanlage umfasst Beschickungstemperatur, Heiztemperatur, Heizgeschwindigkeit, Isolationszeit, Zusammensetzung des Ofengases usw. Bei unsachgemäßer Erwärmung, z. B. zu hoher Heiztemperatur und zu langer Heizzeit, führt dies zu Defekten wie Entkohlung, Überhitzung und Überverbrennung.

Bei Knüppeln mit großen Querschnittsabmessungen, schlechter Wärmeleitfähigkeit und geringer Plastizität führt eine zu hohe Aufheizgeschwindigkeit und eine zu kurze Haltezeit häufig zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung, was zu thermischen Spannungen und Rissen im Knüppel führt.


Der Schmiedeumformprozess umfasst den Verformungsmodus, den Verformungsgrad, die Verformungstemperatur, die Verformungsgeschwindigkeit, den Spannungszustand, die Werkzeug- und Gesenkbedingungen sowie die Schmierungsbedingungen. Bei unsachgemäßem Umformprozess kann es zu groben Körnern, ungleichmäßigen Körnern, verschiedenen Rissen, Falten, Durchdringungen, Wirbelströmen und verbleibenden Gussstrukturen kommen. Wenn der Abkühlvorgang nach dem Schmieden nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, kann es zu Kühlrissen, weißen Flecken und Netzwerkkarbiden kommen.

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