Die Qualität des Walzenschmiedens in der Walzenproduktionsanlage ist höher und seine Arbeitsumgebung ist die komplexeste, sodass die Walze im Vorbereitungsprozess vor der Herstellung und Verwendung Eigenspannungen und Wärmespannungen erzeugt. Die gewalzten Schmiedestücke werden im Gebrauch weiterhin zyklischen Belastungen ausgesetzt, einschließlich Biegung, Drehung, Scherung, Kontaktbelastung und thermischer Belastung und anderen Faktoren. Die Verteilung dieser Spannungen entlang des Walzenkörpers ist ungleichmäßig und ändert sich ständig, nicht nur aufgrund von Konstruktionsfaktoren, sondern auch aufgrund von Walzenverschleiß, Temperatur und Walzenformänderungen während des Betriebs. Außerdem treten oft anormale Rollbedingungen auf. Die Rollstange wird auch durch thermische Belastung beschädigt, wenn sie nach Gebrauch nicht richtig gekühlt wird. So kommt es neben Verschleiß, häufig auch zu Rissen, Brüchen, Abplatzungen, Einkerbungen und anderen lokalen Beschädigungen und Oberflächenbeschädigungen. Ein qualitativ hochwertiges Rollschmiedestück sollte eine bessere Übereinstimmung zwischen seiner Festigkeit, Verschleißfestigkeit und anderen Leistungskennzahlen aufweisen. Es ist nicht nur unter normalen Rollbedingungen haltbar, sondern weist auch unter einigen anormalen Rollbedingungen nur geringe Schäden auf. Daher ist es notwendig, die metallurgische Qualität der Walze streng zu kontrollieren oder durch externe Maßnahmen zu ergänzen, um die Tragfähigkeit der Walzschmiedestücke zu erhöhen. Angemessene Walzenform, Stichform, Walzsystem und Walzbedingungen können auch die Walzenbelastung verringern, lokal hohe Spannungen vermeiden und die Lebensdauer des Walzenschmiedens verlängern. Der Rollenverbrauch hängt von drei Faktoren ab:
(1) angemessene Auswahl des Walzwerks, des Walzmaterials und der Walzbedingungen sowie der gewalzten Wellenschmiedestücke;
(2) die Material- und Herstellungsqualität von Rollschmiedestücken;
(3) die Gebrauchsfestigkeit und Wartung von Walzenschmiedestücken.