Mängel, die durch unsachgemäße Vorbereitung von Rohmaterialien zum Schmieden unregelmäßiger Teile verursacht werden

2022-12-16

Mängel, die durch unsachgemäße Vorbereitung von Rohmaterialien zum Schmieden unregelmäßiger Teile verursacht werden
Schmieden von Sonderformteilen in der Produktion vonSchmiedenMetallrohstoffe vorzubereiten, wenn die Rohstoffe unsachgemäß sind, die Mängel und ihre Auswirkungen auf das Schmieden. Die durch unsachgemäße Materialvorbereitung in der Schmiedefabrik verursachten Mängel sind wie folgt.

1. Schnittwinkel:

Die Schräge besteht darin, dass die Schräge der Stirnfläche des Rohlings relativ zur Längsachse den festgelegten zulässigen Wert überschreitet, da das Stangenmaterial nicht fest gepresst wird, wenn das Schmiedewerk die Sägemaschine oder den Stempel be- und entlädt. Eine starke Schnittneigung kann beim Schmieden Falten bilden.

2. Das Knüppelende wird mit Grat gebogen:

Beim Be- und Entladen der Schneidemaschine oder des Stempels wurde der Rohling des Schmiedestücks vor dem Schneiden gebogen, weil der Spalt zwischen dem Messer oder dem Schneidwerkzeug zu groß oder die Kante nicht scharf ist. Dadurch wird ein Teil des Metalls in den Spalt der Schneide oder Matrize gequetscht und bildet am Ende den herabhängenden Grat.

3. Senkung der Billet-Stirnfläche:

Beim Be- und Entladen auf der Schneidemaschine fallen die oberen und unteren Risse des Metallprofils nicht zusammen, da der Spalt zwischen den Scheren zu klein ist, was zu einer sekundären Scherung führt. Dadurch wird ein Teil des Endmetalls herausgezogen und die Endfläche wird konkav. Solche Knüppel neigen beim Schmieden zum Falten und Reißen.

4. Endriss:

Beim Kaltscheren von legiertem Stahl mit großem Querschnitt und Stäben aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt werden am Ende oft 3 bis 4 Stunden nach dem Scheren Risse gefunden. Der Hauptgrund ist, dass der Einheitsdruck des Messers zu groß ist, so dass der Rohling des kreisförmigen Abschnitts zu einer Ellipse abgeflacht wird und eine große Eigenspannung im Material erzeugt wird. Während die abgeflachte Stirnfläche versucht, die ursprüngliche Form wiederherzustellen, treten unter Einwirkung von Eigenspannungen oft innerhalb weniger Stunden nach dem Schneiden Risse auf. Scherrisse treten leicht auf, wenn die Materialhärte zu hoch, die Härte ungleichmäßig und die Materialabscheidung schwerwiegend ist. Der Knüppel mit einem Endriss dehnt sich während des Schmiedens weiter aus.

5. Sprünge beim Gasschneiden:

Der Brennschneidriss befindet sich normalerweise am Knüppelende, was durch die Gewebespannung und die thermische Spannung beim Brennschneiden verursacht wird, da das Rohmaterial vor dem Brennschneiden nicht vorgewärmt wird. Der Knüppel mit gasgeschnittenen Rissen dehnt sich während des Schmiedens weiter aus.

6, konvexe Kernrisse:

Beim Stanzen auf der Drehmaschine verbleibt häufig ein konvexer Kern in der Mitte der Stangenstirnfläche. Beim Schmiedeprozess ist seine Plastizität aufgrund des kleinen Abschnitts des konvexen Kerns und der schnellen Abkühlung gering, aber der Knüppelmatrixteil hat einen großen Abschnitt, eine langsame Abkühlung und eine hohe Plastizität. Daher wird der Schnittpunkt der plötzlichen Querschnittsänderung Teil der Spannungskonzentration, und die plastische Differenz zwischen den beiden Teilen ist groß, so dass unter der Einwirkung der Hammerkraft leicht ein Riss um den konvexen Kern herum verursacht wird.
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