Schmieden, wie Gießen und Bearbeiten, ist das Hauptverfahren der Metallbearbeitung. Mit Hilfe der vom Werkzeug oder der Matrize auf die Schmiedeeinrichtung erzeugten Stoßkraft oder des statischen Drucks wird der Rohling lokal oder vollständig plastisch verformt, um die vorgegebene geometrische Form, Größe, Qualität und mechanischen Eigenschaften der Schmiedeteile zu erhalten, diese Verarbeitungsmethode wird Schmieden genannt.
Im Vergleich zu anderen Bearbeitungsverfahren weist die Schmiedebearbeitung eine höhere Produktionseffizienz auf und kann die inneren Defekte von Teilen oder Rohlingen entfernen. Die Form- und Größenstabilität der Schmiedestücke ist gut, und die Schmiedestücke haben hohe umfassende mechanische Eigenschaften. Allein in der Verarbeitung ist die innere Qualität von Schmiedestücken höher als bei jedem Metallbearbeitungsverfahren.
Die größeren Vorteile des Schmiedens sind eine gute Zähigkeit, eine vernünftige Faserorganisation und geringe Leistungsunterschiede zwischen Schmiedestücken.
Mängel der Schmiedeproduktion: können nicht direkt in Teile mit komplexerer Form geschmiedet werden; Die Maßgenauigkeit von Schmiedestücken ist nicht hoch genug; Schwere Maschinen und Ausrüstungen sowie komplexe Gesenke, die für die Schmiedeproduktion erforderlich sind, stellen hohe Anforderungen an die Anlagengründung, und die anfänglichen Investitionskosten sind hoch.
Kaltschmieden und Warmschmieden
Entsprechend der unterschiedlichen Verarbeitungstemperatur wird das Schmieden in Kaltschmieden und Warmschmieden unterteilt.
Kaltschmieden: Verfahren zum Schmieden von Metallwerkstoffen unter Druck bei Raumtemperatur.
Warmschmieden: Schmiedeprozess, bei dem metallische Werkstoffe auf einen Zustand oberhalb der Rekristallisationstemperatur und unterhalb der Festphasenlinie erhitzt werden.
Rekristallisationstemperatur: Als Rekristallisationstemperatur kann etwa der 0,4-fache Schmelzpunkt des Metalls errechnet werden.
Es gibt auch Warmschmieden, bei dem die Temperatur zwischen Kaltschmieden und Warmschmieden liegt.
Freischmieden und Gesenkschmieden
Schmieden wird normalerweise in Freischmieden, Gesenkschmieden und Reifenschmieden unterteilt, je nachdem, ob es sich bei dem Formteil um eine Form handelt oder nicht.
Freies Schmieden bezieht sich auf den Schmiedeprozess, bei dem das Metallrohling dem Druck von oben und unten gegen das Eisen ausgesetzt wird und eine freie plastische Verformung zur Umgebung (horizontale Richtung) erzeugt. Zu den Grundprozessen des Freischmiedens gehören Stauchen, Ziehen, Stanzen, Schneiden, Biegen, Verdrehen, Versetzen und Schmieden etc.
Anders als beim Freischmieden wird beim Gesenkschmieden ein erhitzter Metallrohling geschmiedet, der in einem Gesenk auf der Gesenkschmiedeanlage befestigt ist. Die plastische Verformung des Metallstanzmaterials wird durch den Formhohlraum eingeschränkt und ist "nicht frei".
Gesenkschmieden bezieht sich auf das Schmiedeverfahren zur Herstellung von Gesenkschmiedeteilen unter Verwendung eines beweglichen Gesenks auf der Freischmiedeanlage. Es ist eine Art Prozess zwischen Freischmieden und Gesenkschmieden.
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