Die polygonale Unterkorngrenze ersetzt allmählich die thermische Arbeitsstruktur im Prozess der Formschmiedeverformung

2022-09-09

GesenkschmiedestückeIn vielen industriellen Bereichen eingesetzt und spielen eine wichtige Rolle. Um die Anforderungen der Produktion zu erfüllen, gibt es viele Arten von Gesenkschmiedeteilen, so viele Arten von Gesenkschmiedeteilen. Zum Zeitpunkt des Gesenkschmiedeprozesses ist der Herstellungsprozess ebenfalls unterschiedlich. dass diese gesenkschmieden, um die qualität zu gewährleisten, zum zeitpunkt der produktion und verarbeitung ist, wie zu tun? Hier soll der Prozess des Gesenkschmiedens und der damit verbundenen Gesenkschmieden-Verarbeitungstechnologie vorgestellt werden.


Beim schrittweisen Formgebungsprozess des Gesenkschmiedens basiert der Entfestigungsprozess hauptsächlich auf dynamischer Erholung, und seine Struktur wird sich auch in gewissem Maße ändern. In welcher Reihenfolge und auf welche Weise wird sich also das Gesenkschmieden verändern und welche Eigenschaften wird es letztendlich aufweisen? Weitere Anforderungen ergeben sich beim Reiben der fertigen Gesenkschmiedestücke. Wie ist der Ansatz dazu?

In der Anfangsphase der Gesenkschmiedeverformung werden fehlausgerichtete Unterstrukturen mit hoher Dichte gebildet. Diese Versetzungen können gleichmäßig verteilt sein oder zu Subkorngrenzen spröder Substrukturen werden. Auch bei der Kaltverformung beobachtet, wenn der Erweichungsprozess nicht offensichtlich ist, kann dieses Stadium der Warmverformung als Warmverfestigungsstadium bezeichnet werden. Dann wird in der zweiten Stufe der Gesenkschmiedestrukturänderung aufgrund der Verstärkung des Erweichungsprozesses die polygonale Unterkorngrenze gebildet, und der Unterkorngrenzbereich hat eine höhere freie Versetzungsdichte. Die polygonale Unterkonstruktion ersetzt im Verformungsprozess nach und nach die thermische Arbeitsstruktur. Die multilaterale Substruktur selbst verändert sich ebenfalls, was zur Bildung von nahezu gleichachsigen Subkörnern führt.

Am Ende des Wechsels des Gesenkschmiedegefüges bleibt der isoaxiale Polygonunterbau unverändert, entsprechend dem ansteigenden Teil des Verformungsdiagramms, und die Beanspruchung und der metallische Unterbau ändern sich ständig. In der nächsten Stufe der thermischen Verformung ändern sich die Spannung und die resultierende Polygonstruktur nicht.

Es gibt viele Möglichkeiten, das Loch von Gesenkschmiedestücken zu vergrößern, einschließlich Stempelaufweiten, Dornaufweiten und Schlitzaufweiten. Stanzscharniere werden hergestellt, indem zuerst mit einem kleinen Stanzer ein Loch in den Rohling gestanzt wird und dann ein größerer Stanzer hindurchgeführt wird, der das Loch leicht vergrößern und das Loch allmählich auf die gewünschte Größe vergrößern kann. Es wird hauptsächlich zum Reiben von Löchern mit einem Durchmesser von weniger als 300 mm verwendet. Das Dornreiben wird hauptsächlich im Schmiedeprozess des Ringgesenkschmiedens eingesetzt. Es ist notwendig, den Kernstab in das Loch einzuführen und ihn am Pferderahmen abzustützen. Beim Schmieden wird der Rohling während des Hämmerns zugeführt, so dass der Rohling wiederholt um den Umfang herum geschmiedet und zwischen dem Dorn und dem Amboss verlängert wird, bis der Innendurchmesser die gewünschte Größe erreicht.

Gesenkschmiedestücke werden geteilt und aufgebohrt, indem zwei kleine Löcher in den Rohling gestanzt werden, dann Metall zwischen den beiden Löchern geschnitten wird und dann der Einschnitt und die aufgebohrten Löcher mit Stempeln erweitert werden, um die gewünschte Größe der Schmiedestücke zu erreichen. Dieses Verfahren eignet sich zum Schmieden von dünnwandigen Schmiedestücken mit großem Durchmesser oder dünnwandigen Schmiedestücken mit unregelmäßigen Löchern.

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